Unser Kraftprotz: überraschender, süßlich-herber Espresso aus 100% Robusta. Koop. Kabila, Gakenke, Ruanda. Aufbereitung: washed
der gorilla
aromaprofil | kakao ∣ ahornsirup ∣ stachelbeere |
mundprofil | cremig ∣ buttrig ∣ voll |
röstgrad | ●●●●○ |
säure | ●●●○○ |
varietäten | 100% canephora: robusta |
herkunft | kooperative kabila, gakenke ∣ ruanda |
aufbereitung | washed |
rohkaffee cup score | 85 |
röstung | espresso: süßlich-herber espresso, milchgetränke |
zubereitungs-empfehlung | |
optimale röstfrische
Da wir die Erfahrung gemacht haben, dass Robustas, im Unterschied zu Arabica-Kaffees, nach Röstung eine längere Ruhezeit brauchen, um sich aromatisch zu entwickeln, lassen wir unseren gorilla ein paar Wochen länger ruhen, bevor sie in den Verkauf gehen. Wundere dich daher nicht, über das etwas "ältere" Röstdatum.
aromaprofil | kakao ∣ ahornsirup ∣ stachelbeere |
mundprofil | buttrig ∣ cremig ∣ voll |
röstgrad | ●●●●○ |
säure | ●●●○○ |
varietäten | 100% canephora: robusta |
herkunft | kooperative kabila, gakenke ∣ ruanda |
aufbereitung | washed |
rohkaffee cup score | 85 |
röstung | espresso: süßlich-herber espresso, milchgetränke |
zubereitungs- empfehlung | |
röstprofil
Die Zellwände der Canpephora-Varietät sind deutlich härter als die meisten unserer Bohnen. Daher rösten wir diesen Kaffee mit einer Chargenkapazität von nur 30% und geben im ersten Drittel des Röstvorgangs richtig viel Energie in die Trommel. Die Gesamröstzeit halten wir mit 14:50 Minuten für einen Espresso recht kurz und geben ihm eine relative Entwicklungszeit von 16%. So erhalten wir die markanten Aromen des Kaffees und bekommen viel Süße in unser Getränk.
Die Zellwände der Canpephora-Varietät sind deutlich härter als die meisten unserer Bohnen. Daher rösten wir diesen Kaffee mit einer Chargenkapazität von nur 30% und geben im ersten Drittel des Röstvorgangs richtig viel Energie in die Trommel. Die Gesamröstzeit halten wir mit 14:50 Minuten für einen Espresso recht kurz und geben ihm eine relative Entwicklungszeit von 16%. So erhalten wir die markanten Aromen des Kaffees und bekommen viel Süße in unser Getränk.
brührezepte
öffnen
filterpapier
10g Kaffee
160ml Wasser 84°C
mahlgrad Comandante 24’
0:10 - 0:30 blooming
0:30 - 0:45 gießen auf 100ml
0:45 - 1:00 warten
1:00 - 1:25 gießen auf 160ml
1:25 - 2:10 warten
2:10 fertig: kein drawdown
gieße ca 3ml pro sekunde
bei 1:25 Rao Spin
sweet spot bei 60°C
das endgetränk umfasst 140ml
öffnen
was du brauchst
filterpapier
10g Kaffee
160ml Wasser 84°C
mahlgrad Comandante 24’
vorgehen
0:10 - 0:30 blooming
0:30 - 0:45 gießen auf 100ml
0:45 - 1:00 warten
1:00 - 1:25 gießen auf 160ml
1:25 - 2:10 warten
2:10 fertig: kein drawdown
add-ons
gieße ca 3ml pro sekunde
bei 1:25 Rao Spin
sweet spot bei 60°C
das endgetränk umfasst 140ml
röstprofil
Die Zellwände der Canpephora-Varietät sind deutlich härter als die meisten unserer Bohnen. Daher rösten wir diesen Kaffee mit einer Chargenkapazität von nur 30% und geben im ersten Drittel des Röstvorgangs richtig viel Energie in die Trommel. Die Gesamröstzeit halten wir mit 14:50 Minuten für einen Espresso recht kurz und geben ihm eine relative Entwicklungszeit von 16%. So erhalten wir die markanten Aromen des Kaffees und bekommen viel Süße in unser Getränk.
brührezepte
öffnen
filterpapier
10g Kaffee
160ml Wasser 84°C
mahlgrad Comandante 24’
0:10 - 0:30 blooming
0:30 - 0:45 gießen auf 100ml
0:45 - 1:00 warten
1:00 - 1:25 gießen auf 160ml
1:25 - 2:10 warten
2:10 fertig: kein drawdown
gieße ca 3ml pro sekunde
bei 1:25 Rao Spin
sweet spot bei 60°C
das endgetränk umfasst 140ml
Ein ganz neues Geschmackserlebnis. Ein Kaffee der Zukunft.
optimale röstfrische
Hier ernten und verarbeiten die Mitglieder:innen der Kooperative Kabila ihre Kaffees nach der washed-Methode. Zunächst „floaten“ sie ihre Kirschen im Wasser, um sie nach Reifegrad zu differenzieren. Hierbei sinken reife Kirschen mit hohem Zuckergehalt zu Boden, während unreife Früchte an der Oberfläche aussortiert werden können. Danach werden die Kirschen entpulpt und für eine kurze Fermentationsphase von circa 12 Stunden in einen Tank gegeben. Zum Schluss trocknet der Rohkaffee für 2 Wochen auf afrikanischen Hochbetten im Schatten. Die außergewöhnlichen Anbaubedingungen und die präzise Selektion durch das für ost-afrikanische Kaffees noch recht ungewöhnliche Floating liefert einen Fine Robusta von exzellenter Qualität. Die Tasse überrascht mit viel Komplexität, fruchtigen Nuancen und vor allem super viel Süße.
Hier ernten und verarbeiten die Mitglieder:innen der Kooperative Kabila ihre Kaffees nach der washed-Methode. Zunächst „floaten“ sie ihre Kirschen im Wasser, um sie nach Reifegrad zu differenzieren. Hierbei sinken reife Kirschen mit hohem Zuckergehalt zu Boden, während unreife Früchte an der Oberfläche aussortiert werden können. Danach werden die Kirschen entpulpt und für eine kurze Fermentationsphase von circa 12 Stunden in einen Tank gegeben. Zum Schluss trocknet der Rohkaffee für 2 Wochen auf afrikanischen Hochbetten im Schatten. Die außergewöhnlichen Anbaubedingungen und die präzise Selektion durch das für ost-afrikanische Kaffees noch recht ungewöhnliche Floating liefert einen Fine Robusta von exzellenter Qualität. Die Tasse überrascht mit viel Komplexität, fruchtigen Nuancen und vor allem super viel Süße.
Robusta ist im Kommen: Seine Resistenz gegenüber höheren Temperaturen und Parasiten erlaubt es vielen Farmer:innen, auch in Zukunft noch Kaffee zu produzieren, wo das Klima für Arabica-Kaffees bereits zu heiß sein wird. Dies macht Robusta in vielen Anbauländern zur Kaffeelösung der Zukunft. Das merken wir auch in der Qualität. Lange stiefmütterlich behandelt, finden wir hin und wieder Robusta wie diesen, wo die aromatischen Grenzen zwischen Arabica und Robusta zunehmend verschwimmen.
Robusta ist im Kommen: Seine Resistenz gegenüber höheren Temperaturen und Parasiten erlaubt es vielen Farmer:innen, auch in Zukunft noch Kaffee zu produzieren, wo das Klima für Arabica-Kaffees bereits zu heiß sein wird. Dies macht Robusta in vielen Anbauländern zur Kaffeelösung der Zukunft. Das merken wir auch in der Qualität. Lange stiefmütterlich behandelt, finden wir hin und wieder Robusta wie diesen, wo die aromatischen Grenzen zwischen Arabica und Robusta zunehmend verschwimmen.